Am deutschen Aktienmarkt herrschte vor dem Wochenende Zurückhaltung aufgrund der Unsicherheit über den Ausgang der US-Wahl und die Lage im Nahen Osten. Der DAX schloss minimal höher, mit einem wöchentlichen Minus von rund einem Prozent. Darüber hinaus beunruhigen die Anlegerinnen und Anleger die näher rückende Entscheidung zwischen Donald Trump und Kamala Harris um den Einzug ins Weiße Haus in den USA.
Die Börsianer blickten auf eine turbulente Woche zurück, in der der DAX mit einem wöchentlichen Minus von etwa einem Prozent abschloss. Die Unsicherheit rund um die bevorstehende US-Wahl und die ungelösten Konflikte im Nahen Osten prägten das Marktgeschehen.
Die Anlegerinnen und Anleger reagierten mit Vorsicht auf die jüngsten Konjunkturdaten. Die Nähe zur Entscheidung zwischen Donald Trump und Kamala Harris sorgte für zusätzliche Spannung an den Märkten.
Ein Lichtblick waren die Technologiewerte an der Nasdaq, die von positiven US-Verbraucherstimmungsdaten profitierten und damit die angespannte Stimmung an den Börsen etwas auflockerten.
Insgesamt bleibt die Unsicherheit vor den US-Wahlen und die Sorge um die Handelspolitik bestimmende Faktoren für die Börsenentwicklung. Anleger bleiben weiterhin vorsichtig und reagieren sensibel auf neue Informationen aus der Wirtschafts- und politischen Arena.