Der neue ZDF-Krimi „Was wir fürchten“ von Katharina Tempel entführt die Zuschauer in die spannende Welt der Kriminalkommissarin. Die TV-Episode startet mit einer erschütternden Szene, in der Katharina Tempel aufgrund einer Schießerei vor Gericht von ihrer laufenden Paartherapie abgehalten wird.
Im Zentrum des Geschehens steht der entkommene Untersuchungshäftling Felix Brenner, der beschuldigt wird, eine Lehrerin getötet zu haben. Während Katharina Tempel mit Hauptkommissar Georg König zusammenarbeitet, scheint dieser ihr etwas zu verheimlichen, was die Ermittlungen zusätzlich kompliziert.
Der Fall entfaltet sich zu einem emotionalen Strudel aus privaten Fehlern, Verlustängsten und tragischen Familiengeheimnissen. Die Regiearbeit von Jens Wischnewski nach dem Drehbuch von Elke Rössler setzt die beklemmende Atmosphäre dieser Episode eindrucksvoll in Szene.
„Katharina Tempel – Was wir fürchten“ geht über die reine Krimihandlung hinaus und beleuchtet die persönlichen Herausforderungen und Geheimnisse der Hauptfiguren. Diese intensive Mischung aus Kriminalfall und Charakterdrama führt zu einer atemlosen Aufklärung, die die Zuschauer in ihren Bann zieht.