In Bremen rückt die SPD verstärkt das Thema Frauenpolitik in den Fokus. Mit Gesa Wessolowski-Müller hat die Bremen-Stadt einen neuen Vorsitzenden, der die weibliche Prägung der Partei betont. Wessolowski-Müller setzt sich entschieden für die Gleichberechtigung ein und fordert gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Darüber hinaus macht sie Sicherheit zu einem zentralen Anliegen und plädiert für eine sichere Stadt, in der sich alle Bürgerinnen wohlfühlen können.
Ein weiterer Schwerpunkt ihrer politischen Agenda ist die medizinische Versorgung in Bremen. Wessolowski-Müller fordert kleinere Zulassungsbezirke für Praxen, um eine bessere und flächendeckende Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Dabei betont sie die Bedeutung einer guten Gesundheitsinfrastruktur für alle Bürgerinnen.
Die neue Vorsitzende unterstützt zudem Maßnahmen zur Stärkung der Bildungsinfrastruktur und der Sportstätten in Bremen. Sie sieht darin wichtige Bausteine für eine zukunftsfähige und gerechte Gesellschaft, in der Frauen und Mädchen die gleichen Chancen haben wie Männer.
Die SPD in Bremen positioniert sich durch Wessolowski-Müller als Frauenpartei und setzt klare Akzente in den Bereichen Frauenpolitik, Gleichberechtigung, Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Die Einigkeit innerhalb der Partei über diese wichtigen politischen Themen zeigt den Einsatz für eine progressive und vielfältige Politik, die die Rechte und Bedürfnisse aller Bürgerinnen ernst nimmt.