Montag, 11.11.2024

Warum es bisher in Bremen keine Ladebordsteine gibt

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Jannik Wolf
Jannik Wolf
Jannik Wolf ist ein dynamischer Journalist, der mit seiner Begeisterung für neue Medien und seiner Kreativität stets aktuelle und relevante Themen aufgreift.

In Köln können E-Autobesitzer seit April ihren Ladestrom aus speziellen Ladebordsteinen beziehen. Die Stadt, Rheinmetall und TankE ziehen nach einem halben Jahr eine positive Bilanz über die Nutzung und Funktionalität der Ladebordsteine.

In den ersten drei Monaten wurden an vier Standorten in Köln insgesamt 800 Ladevorgänge verzeichnet. Dabei wurden 10.000 Kilowattstunden Strom abgezapft, durchschnittlich 28 kWh pro Tag pro Standort. Die Ladebordsteine werden positiv angenommen und im Vergleich zu herkömmlichen Ladesäulen überdurchschnittlich genutzt. Rheinmetall und TankE zeigen sich zufrieden, trotz Problemen mit Fehlbelegungen durch Verbrenner-Fahrzeuge. Kritik und Feedback der Nutzer führten zu Produktoptimierungen.

Die Einführung von Ladebordsteinen für E-Autos in Köln hat sich als erfolgreich erwiesen, trotz einiger Herausforderungen wie Fehlbelegungen. Die positive Resonanz der Nutzer und Betreiber sowie die Erfahrungen mit der neuen Ladetechnologie könnten zukünftige Entwicklungen im Bereich der E-Mobilität beeinflussen.

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