Donnerstag, 19.09.2024

Worauf bei der Geldanlage per Robo-Advisor zu achten ist

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Lena Fischer
Lena Fischer
Lena Fischer ist eine engagierte Journalistin, die mit ihrem feinen Gespür für Details und ihrer Leidenschaft für aktuelle Themen beeindruckt.

Die digitale Vermögensverwaltung durch Robo-Advisors hat sich in Deutschland in den letzten Jahren stark entwickelt. Anlegerinnen und Anleger können ihr Geld online nach persönlichen Kriterien anlegen und verwalten lassen, ohne auf persönliche Vermögensberater angewiesen zu sein.

Seit rund einem Jahrzehnt gibt es in Deutschland etwa 20 Unternehmen, die Robo-Advisor-Services anbieten. Kunden füllen einen Online-Fragenkatalog aus, um ein individuelles Anlage-Portfolio zu erstellen. Dabei setzen die Robo-Advisors vor allem auf günstige Indexfonds wie ETFs, um breit gestreute Investitionen zu ermöglichen.

Es ist wichtig zu unterscheiden, dass es passive und aktive Robo-Advisors gibt. Die jährlichen Gebühren für diese Dienstleistung liegen zwischen 0,5 und 0,7 Prozent des verwalteten Vermögens. Ein Vergleich der Wertentwicklung zeigt, dass verschiedene Anbieter unterschiedliche Renditen erzielen.

Robo-Advisors bieten eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit zur Vermögensverwaltung. Allerdings sollte beachtet werden, dass im Vergleich zu eigenständigen Anlagen die Rendite nicht garantiert ist.

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